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Kurzbeschreibung | Die Antikörper sind gegen verschiedene Antigene im Herzmuskel gerichtet: Sarkolemm, Myolemm, Fibrillen, Mitochondrien und sarkoplasmatisches Retikulum. Entsprechend dem Fluoreszenzbild lassen sich verschieden Muster unterscheiden: fibrillär (Myosin), myolemmal, sarkolemmal, Querstreifen, Glanzstreifen.
Herzmuskel-Antikörper sind auch beim Gesunden und z.B. nach banalen Streptokokeninfektionen nachweisbar. Klinische Relevanz besitzen sie nur bei persisitierend hohen Titern in Kombination mit entsprechender Anamnese und Klinik. Umgekehrt schließen negative Titer eine kardiale Erkrankung autoimmuner Genese nicht aus. |
Einheit | Titer |
Referenzbereich | < 1:50 |
Analysenmethode | IIFT |
Probenabarbeitungshäufigkeit | 2x/Woche |
Probenmaterial | Serum |
Stabilität bei 2-8°C | 2 Wochen |
Kassenleistung GKK | nein |
Kassenleistung Kleine Kassen | nein |
Durchführung | Versand an Partnerlabor |
Akkreditiert | nein |
Letzte Änderung | 05.01.2017 - 13:47 |